In beispielhaften Sitzungen geht die Psychotherapeutin Charlotte Fox Weber auf die oft verborgenen Beweggründe unseres Denkens und Handelns ein:
1) Der Wunsch zu begehren
2) Der Wunsch nach Kontrolle
3) Der Wunsch nach dem, was uns schadet
4) Der Wunsch nach Macht
5) Der Wunsch nach Aufmerksamkeit
6) Der Wunsch, etwas zu erschaffen
7) Der Wunsch zu gewinnen
8) Der Wunsch nach Verbundenheit mit anderen
9) Der Wunsch zu lieben und geliebt zu werden
10) Der Wunsch nach Sicherheit
11) Der Wunsch zu erkennen, was man will
12) Der Wunsch dazuzugehören
Dabei lässt sich erahnen, wie langwierig – oder auch gelegentlich schnell – Umstrukturierungen von (früh) erlernten Mustern ist. Eigene Bedürfnisse erkennen und anerkennen hilft, die richtigen Entscheidungen für unser Leben zu treffen. Denn viele psychische Probleme oder Erkrankungen haben ihren Ursprung in Wünschen, die wir nicht gelernt haben, zu erkennen und zu erfüllen.
Aus vielerlei Gründen werden eigene Wahrnehmungen, Wahrheiten und Bedürfnisse verdrängt; manchmal sogar begehren wir, was uns schadet.